Empfehlung: Lisa Hug | Medium in Schaffhausen | Jenseitskontakte | Aura-Reading

21. Juli 2025 | Allgemein | 0 Kommentare

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Ein weiteres Medium für Jenseitskontakte und Aura Readings, das ich euch vorstellen möchte, ist Lisa Hug. Auch Lisa gehört zu meinen Empfehlungen. Sie hat die Ausbildung «Jenseitskontakte & Aura Readings» bei mir mit Diplom abgeschlossen. Lisa arbeitet im Kanton Schaffhausen.

Die ersten Schritte als Medium

Pascal: Hattest du bereits in deiner Kindheit einen Bezug zum Übersinnlichen?

Ja, ich habe mich schon als Kind stets sehr verbunden und getragen gefühlt. Ich habe mich von meiner Intuition leiten lassen und hatte ein tiefes Urvertrauen ins Leben und alles, was das Leben mit sich bringt. Bereits als Kind und Jugendliche habe ich vieles über mein eigenes sowie über das Leben anderer Menschen in meinem Umfeld einfach «gewusst», was sich dann später tatsächlich so gezeigt hat.

Auch habe ich im Umgang mit anderen Menschen schon immer auf natürliche Weise sehr viel gespürt. So habe ich jeweils bereits beim Kennenlernen oder der Begrüssung einer Person gespürt, wie es ihr geht und was sie beschäftigt, ohne danach fragen zu müssen. Auch Lügen und unehrliche oder falsche Menschen kann ich seit meiner Kindheit sehr schnell erkennen. Und ich habe mich jeweils ziemlich schnell abgewendet von Menschen, die unehrlich und falsch waren. Denn schon als kleines Mädchen habe ich meiner Wahrnehmung vertraut. Auch dann, wenn man mir nicht glaubte oder versuchte, mir etwas anderes einzureden. Was ich bis heute nicht ein einziges Mal bereut habe, denn meine Intuition lag noch nie falsch; ich weiss, dass ich ihr in jeder Situation und in jedem Moment vertrauen kann.

Das Wahrnehmen von Geistigen Wesen ist ebenfalls seit meiner Kindheit Teil meines Lebens und die Geistige Welt ist für mich bis heute eine Art Rückzugsort. In meiner kindlichen Welt war es völlig normal, Geistige Wesen wahrzunehmen und viel zu spüren, ich habe das nie hinterfragt. So war es einfach normal, dass ich Verstorbene wahrnahm. Z.B. begleitet mich mein verstorbener Onkel bereits seit meiner Kindheit als Geisthelfer auf meinem Weg. Und wann immer jemand in meinem Umfeld von einem Verstorbenen sprach, habe ich diesen wahrgenommen. Als Kind waren für mich diese Wahrnehmungen zum einen völlig selbstverständlich, zum anderen konnte ich sie aber auch nicht wirklich in Worte fassen. So war mir als Kind nicht bewusst, dass es sich dabei um Geistige Wesen handelte. Denn dass das nicht jeder so wahrnimmt und was diese Wahrnehmung eigentlich bedeutet, konnte ich erst viel später verstehen.

Pascal: Wann wurde dir bewusst, dass nicht jeder die Geistige Welt bewusst wahrnehmen kann und in Verbindung mit der Geistigen Welt lebt?

Das war erst viel später, als ich bereits erwachsen war. Durch einen unglaublich lustigen Zufall habe ich jemanden kennengelernt, der mir aufzeigte, was dies eigentlich alles bedeutete. Er hat mir wahrhaftig die Tür zu einer gleichzeitig neuen und doch so vertrauten Welt geöffnet, sodass für mich plötzlich alles einen Sinn ergab. So konnte ich endlich verstehen und einordnen, was ich bereits mein ganzes Leben lang (unbewusst) lebte, fühlte und wahrnahm. Zu dieser Zeit begann ich dann auch, mich noch vertiefter mit Sensitivität, Medialität, der Geistigen Welt und Heilen auseinanderzusetzen. Ausserdem fing ich an, Kurse und Seminare zu besuchen, um meine übersinnliche Wahrnehmung zu schulen und zu trainieren.

Dadurch konnte ich nun alles auch viel besser einordnen. Von diesem Tag an fühlte es sich an wie ein Nachhausekommen. Alles, was ich bereits unbewusst lebte und fühlte, konnte nun endlich auch bewusst zum Vorschein kommen. Das gesamte Wissen und die Fähigkeiten, die in mir schlummerten, wurden von da an auch noch auf einer anderen Ebene aktiviert. Alles ergab für mich plötzlich einen Sinn und ich begann, das Leben auf einer noch viel tieferen Ebene zu verstehen.

Im Zuge dieser Entwicklung wurde mir aber auch bewusst, dass nicht jeder das Übersinnliche wahrnimmt oder daran glaubt.

Pascal: Wie kam diese Veränderung in deinem Umfeld an?

Die meisten in meinem engsten Umfeld waren sehr offen, jedoch konnten viele aus meinem weiteren Umfeld nicht wirklich damit umgehen. Doch für mich zeigte sich mein Weg immer klarer und ich liess mich von der Geistigen Welt und meiner Intuition leiten. Für mich gab es kein Zurück mehr. Denn zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich eine Sinnhaftigkeit in dem, was ich tat. Ich begann noch bewusster, im Einklang mit meiner wahren Natur zu leben und zeigte dies auch im Aussen. Plötzlich fühlte sich einfach alles so leicht und richtig an. Das, wonach ich unbewusst immer gesucht hatte, hatte ich nun endlich gefunden.

Diese Veränderung führte aber auch dazu, dass ich einige Freundschaften beendete, die sich nicht mehr stimmig anfühlten. Das war einerseits schmerzhaft, doch gleichzeitig fühlte es sich richtig und befreiend an. Weil ich damit mir selbst noch mehr Raum gab, diesen Weg zu gehen. Denn in mir spürte ich immer stärker, dass ich diesen Weg weiterverfolgen möchte. Ich hatte das Glück, dass ich von meiner Familie und meinen engsten Freunden stets unterstützt wurde.

Dein Weg zur Ausbildung als Medium

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Pascal: Wie bist du dann darauf gekommen, eine Ausbildung als Medium zu machen?

Eigentlich «zufällig», wie es ja immer so ist.😊 Ich habe im Internet recherchiert, deine Ausbildung gesehen und mich ohne nachzudenken angemeldet, weil ich sofort wusste und spürte, dass sie genau das Richtige für mich ist.

Bei dir in der Ausbildung konnte ich meine Wahrnehmung bewusst trainieren und verfeinern. Für das, was ich bereits spürte, bekam ich nun Worte und Erklärungen, die für mich einen noch tieferen Sinn ergaben und mir halfen, das Wahrgenommene nochmals besser einordnen zu können.

Ich war erstaunt, wie natürlich und selbstverständlich sich alles anfühlte. Denn vieles war im Unterbewusstsein bereits vorhanden und musste einfach «nur» aktiviert werden.

Deine Ausbildung ist das Beste, was ich beruflich je gemacht habe und ich bin unglaublich dankbar für deine grosse Unterstützung. Denn du hast mir nicht «nur» geholfen, meine Fähigkeiten zu vertiefen und zu verbessern, du hast mich auch in meiner persönlichen Entwicklung gefördert und unterstützt. Und genau das ist es, was diese Ausbildung für mich auszeichnet, und was ich auch in meiner eigenen Ausbildung und in meinen Kursen weitergeben möchte.

Deine Ausbildung für Jenseitskontakte und Aura Readings

Pascal: Du hast es bereits gesagt; du bietest ja auch selbst Ausbildungen und Kurse an. War für dich schon immer klar, dass du auch unterrichten möchtest?

Ja, seit Beginn der Ausbildung. Und da ich während meiner Ausbildung noch als Berufsschul-Lehrperson tätig war, gehörte für mich das Unterrichten bereits zum Alltag und hat mir bereits da Spass gemacht.

Ich liebe es, Wissen weiterzugeben, mit Gruppen zu arbeiten und andere Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigenen sensitiven und medialen Fähigkeiten zu aktivieren und weiterzuentwickeln. Und ihnen zu helfen, die Tür zum Übersinnlichen zu öffnen. Denn jeder Mensch trägt diese sensitiven und medialen Fähigkeiten bereits in sich. Manchmal liegen sie einfach noch etwas im Verborgenen und müssen zuerst aktiviert werden.

Ablauf eines Jenseitskontakts oder einer Beratung

Pascal: Was erwartet deine Klienten bei einem Jenseitskontakt in deiner Praxis oder bei einer Online-Sitzung?

Zu Beginn der Sitzung erkläre ich jeweils kurz den Ablauf und gebe ich dem Klienten die wichtigsten Informationen zur Sitzung. Anschliessend darf mir der Klient sagen, ob er einen “Wunschkontakt” hat oder ob ich es offen lassen soll, wer durchkommen möchte. Danach baue ich den Kontakt auf und beginne, dem Klienten die Informationen seines lieben Verstorbenen weiterzuleiten.

Bei einem Jenseitskontakt arbeite ich nach dem Englischen Spiritualismus. Das bedeutet, die Beweismedialität ist ein wichtiger Bestandteil eines Kontakts. So gebe ich dem Klienten zu Beginn der Sitzung klare Fakten und „Beweise“, sodass er auch sicher sein kann, dass ich die richtige Person bei mir habe. Ausserdem macht es den Kontakt für den Klienten glaubwürdig.

Erst, wenn der Klient die Informationen versteht und sich sicher ist, dass ich die richtige Person habe, gehe ich zum emotionalen Teil über. Dabei lasse ich mich von dem leiten, was mir der Verstorbene erzählen möchte. So gehe ich z.B. auf die Beziehung zwischen dem Verstorbenen und dem Klienten ein, erzähle ich von gemeinsamen Erinnerungen, kläre ich noch offene Themen und Fragen und leite ich Botschaften weiter.

Als Medium ist es meine Aufgabe, die Informationen weiterzuleiten, die mir der Verstorbene gibt. Dabei interpretiere ich nichts, sondern leite ich einfach weiter, was ich erhalte. Deswegen kommt es häufig vor, dass die Informationen für mich als Medium überhaupt keinen Sinn machen, der Klient sie aber sehr gut versteht.

Für mich ist es bei einem Jenseitskontakt etwas vom Wichtigsten, dass Heilung fliessen darf. Dabei vertraue ich darauf, dass die Geistige Welt immer weiss, was für den Klienten, seinen Prozess und seine aktuelle Situation gerade richtig und stimmig ist und auf welcher Ebene Heilung fliessen darf.

Ein Jenseitskontakt oder ein Aura Reading von Lisa kannst du hier buchen!

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