Welche Hellsinne stecken in dir?
Welche Voraussetzungen brauchst du?
Und wie trainierst du?
- Sind sie angeboren oder kann man sie auch erlernen?
- Braucht es besondere Voraussetzungen, um sie wahrzunehmen? Und woran erkenne ich, welche Hellsinne bei mir am stärksten sind?
- Wie ist mein neuer Basiskurs für Sensitivität und Medialität aufgebaut – und wie unterstützt er dich bei deiner Wahrnehmung?
Hellsinne, Sensitivität & Medialität – was ist der Unterschied?
Wenn man beginnt, sich mit außersinnlicher Wahrnehmung zu beschäftigen, tauchen schnell Begriffe wie Hellsinne, sensitive Wahrnehmung und Medialität auf. Viele würfeln sie durcheinander – dabei gibt es kleine, aber kristallklare Unterschiede, die gerade am Anfang wichtig sind, um Orientierung zu finden.
Hellsinne: die Kanäle
Unsere Hellsinne sind nichts anderes als Kanäle, über die wir feinere Informationen empfangen. Manche nehmen innere Bilder wahr (Hellsehen), andere hören Worte oder Klänge (Hellhören), spüren Gefühle oder Körperempfindungen (Hellfühlen) oder haben einfach ein plötzliches Wissen (Hellwissen).
Die Hellsinne sind also der Weg, über den die Botschaften zu uns kommen – nicht die Botschaften selbst.

Sensitive Wahrnehmung – die feine Antenne
Sensitivität bedeutet, die feinen Energien im Hier und Jetzt wahrzunehmen. Du spürst zum Beispiel, wie die Stimmung in einem Raum kippt, wenn jemand verärgert hereinkommt. Oder du merkst sofort, wenn ein Mensch dir gegenüber innerlich traurig ist, auch wenn er nach außen lächelt. Sensitive Wahrnehmung richtet sich immer auf Energien, Emotionen und Schwingungen im gegenwärtigen Moment und Umfeld.
Mediale Wahrnehmung – die geistige Welt
Medialität geht über das Hier und Jetzt hinaus. Hier nimmst du Informationen aus der geistigen Welt wahr: von Verstorbenen, Geistführern oder höheren Bewusstseinsebenen. Die Hellsinne dienen dabei wieder als Kanäle, aber die Quelle ist nicht mehr das Energiefeld der Menschen oder Orte um dich herum, sondern die geistige Welt selbst.
Kurz gesagt:
Hellsinne = Kanäle (Wie nehme ich wahr?)
Sensitivität = Energien im Hier & Jetzt
Medialität = Botschaften aus der geistigen Welt

Wie erkenne ich meine natürlich starken Hellsinne?
- Hellsehen: Tauchen bei dir oft innere Bilder, Symbole oder kleine Szenen auf? Dann meldet sich dein Hellsehen.
- Hellfühlen: Spürst du sofort die Stimmung eines Menschen oder Raumes, noch bevor jemand ein Wort sagt? Schüttelst du deiner neuen Kollegin die Hand und du fühlst: Hier stimmt was nicht? Das weist auf Hellfühlen hin.
- Hellhören: Hörst du manchmal ein inneres Wort, einen Satz oder Klang, der sich anders anfühlt als deine eigenen Gedanken? Dann ist Hellhören dein Kanal.
- Hellwissen: Hast du plötzlich ein klares »Ich weiß es einfach«, ohne zu wissen warum? Das ist Hellwissen.
- Hellriechen / Hellschmecken: Ein plötzlicher Duft, der dich an eine verstorbene Person erinnert, oder ein Geschmack, der dir vermittelt, ob etwas »gut« oder »schwer« ist: Sie sind seltener, aber genauso real.
Wichtig ist: Achte im Alltag darauf, wie Informationen zu dir kommen. Nicht, ob du sie dir einbildest, sondern auf welchem »Kanal« sie sich zeigen. Genau das ist dein Hinweis auf deine Hellsinne, der zu deiner natürlichen Tendenz gehört.

Pascal, dein Basiskurs für Sensitivität und Medialität klingt super. Doch ich habe schon aktive Hellsinne, bringt er mir dann was?
Eine großartige Frage! Viele Menschen, die zu mir kommen, sagen: „Ich sehe schon Bilder, ich höre Botschaften oder habe eine sehr gute Intuition.“ Das ist wunderbar – und trotzdem beginnt die eigentliche Tiefe erst hier!
Warum? Weil der Schlüssel zu allen Hellsinnen im Hellfühlen liegt. Nur was du wirklich fühlen kannst, kannst du auch klar hören, sehen oder wissen. Ohne diese Grundlage bleibt die Wahrnehmung oft bruchstückhaft oder verschwommen.
Stell dir vor, du bist schon jetzt bei 100 % – so fühlt es sich vielleicht an. Doch sobald du lernst, eine weitere Wahrnehmung bewusst zu öffnen und mit deinem Hellfühlen zu verbinden, erweitert sich dein Horizont. Plötzlich bist du nicht mehr bei 100 %, sondern bei 200 %. Alles wird klarer, tiefer und stabiler.
Genau dafür ist der Basiskurs da: Er zeigt dir nicht nur, welche Hellsinne du schon aktiv hast, sondern auch, wie du sie miteinander verbindest – und dadurch deine Sensitivität und Medialität nochmal kennenlernst, wie nie zuvor. 🙂
PS: Wenn du dir den Kurs noch vor dem 07. Oktober sicherst, hast du sogar noch 1 Live-Call mit mir persönlich, Zugang zur Community + 1 weiteres tolles Geschenk komplett for free mit dazu!
Sind Hellsinne angeboren oder (wie) kann man sie entwickeln?
Schau, jeder Mensch trägt Hellsinne in sich. Manche sind von Natur aus stärker angelegt, viele Kinder nehmen sie ganz selbstverständlich wahr, weil ihr Verstand sie nicht sofort wegdrückt.
Doch durch Erziehung, Gesellschaft und zu viel im Verstand verlernen wir oft, ihnen zu vertrauen, weil wir schon früh hören, dass unsere Eindrücke nur Einbildung oder Fantasie seien.
Doch das heißt nicht, dass jedes Kind sie gleich stark spürt – bei manchen sind sie lauter, bei anderen leiser.
Die gute Nachricht: Wenn du feinfühlig bist, hast du vielleicht eine starke Veranlagung. Und da du bis hierhin gelesen hast, gehe ich stark davon aus, hehe 😉

Und so entwickelst du deine Hellsinne (ohne Vorkenntnisse) weiter:
1.
Beginne damit, kleine innere Eindrücke bewusst wahrzunehmen,
etwa ein Bild, einen kurzen Gedanken oder einen Geruch, der plötzlich auftaucht.
2.
Lerne zwischen Einbildung und Fantasie zu unterscheiden:
Fantasie baut Geschichten, Intuition ist klar, knapp und ohne Ausschmückung. Fast wie ein Gedankenblitz.
3.
Richte deine Aufmerksamkeit auf Körpersignale:
Dein Körper ist oft das erste Instrument deiner Hellsinne. Achte z. B. auf ein Kribbeln, Gänsehaut oder ein plötzliches Druckgefühl, wenn du eine Eingebung hast.
- Mit Sensitivität lernst du, deine Intuition und die Aura klar wahrzunehmen.
- Mit Medialität öffnest du dich für den Kontakt zur geistigen Welt und zu Verstorbenen.
Schritt für Schritt zeigt dir der Basiskurs, welche dieser Fähigkeiten dir am meisten zusagt, wo deine Veranlagung liegt und wie du sie zu deiner stillen Superpower im Alltag machst!

Was bringt es mir, meine Hellsinne und damit auch meine sensitive und mediale Wahrnehmung weiterzuentwickeln?
Genau hier wird es spannend: Deine Hellsinne bewusst zu trainieren, verändert nicht nur deine Wahrnehmung im Alltag, sondern öffnet dir auch den Zugang zu noch mehr – etwa zu Aura-Reading, Jenseitskontakten oder den Botschaften deiner Geistführer.
Vielleicht denkst du dir auch: »Ich spüre doch eh schon genug, warum sollte ich das noch ausbauen?«
Genau hier wird es spannend: Deine Hellsinne bewusst zu trainieren, verändert dein Leben in Situationen, in denen du es gar nicht erwartest.
- Statt dich von Meinungen anderer verunsichern zu lassen, spürst du in dich hinein und weißt sofort, welcher Weg sich für dich stimmig anfühlt.
- Du erkennst Synchronizitäten, die anderen verborgen bleiben.
- Spürst du, dass die Energie in einem Raum nicht stimmt oder jemand nicht ehrlich ist, kannst du sofort reagieren, anstatt später mit Missverständnissen, Enttäuschungen oder Konflikten kämpfen zu müssen.
- »War das echt oder Einbildung?« gehört der Vergangenheit an: Statt ständig zu zweifeln, erlebst du, dass deine ersten Impulse dich führen, du weniger grübelst und ganz in Einklang mit deinem Lebensweg bist.
- Mit offenen Hellsinnen und Vertrauen in deine Wahrnehmung wirst du in solchen Entscheidungen sicher, weil du deinen Botschaften zu 100 % vertrauen kannst.

Dein nächster Schritt?
Vielleicht denkst du jetzt: Das ist doch nur was für die mit der Kristallkugel und 37 Räucherwerken.
Oder: Ich krieg das eh nicht hin – ich kann ja nicht mal regelmäßig meditieren.
Oder: Meine Hellsinne sind bereits offen, ich muss nicht mehr trainieren.
Doch genau deshalb gibt es den Basiskurs für Medialität & Sensitivität.
- Eingebung von Einbildung zu unterscheiden, damit du dich blind auf deine außersinnliche Wahrnehmung verlassen kannst – ohne ständig zu zweifeln.
- Deine stärksten Hellsinne zu erkennen und gezielt zu trainieren – Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören, Hellwissen und sogar die seltenen Kanäle wie Hellriechen oder Hellschmecken.
- Deine Sensitivität und Medialität zu erforschen, von Aura Reading über Geistführer bis hin zu Jenseitskontakten – inklusive Übungen, die auch erfahrene Wahrnehmende noch verblüffen.
Es ist eine jahrelange Ausbildung zum Berufsmedium, keine Rituale und schon gar keine Perfektion.
Du musst auch nicht täglich meditieren oder um 4 Uhr morgens auf den Klosterberg in Peru wandern. 😉
Und hey: Ich bin kein abgehobener Lehrer und kein Guru … sondern einfach jemand, der den Weg kennt und dir von Herzen sagt: Es lohnt sich. Auch wenn du es gerade noch nicht siehst. Und besonders, weil du bis hierhin drangeblieben bist.
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